Ich begleite Menschen mit ausgeprägter Wahrnehmung dabei, ihre Neurosensitivität zu verstehen, einzuordnen und konstruktiv zu nutzen.
Viele Menschen, die zu mir finden, spüren früh, dass sie anders wahrnehmen als ihr Umfeld.
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Diese Seite soll Dir helfen zu verstehen, wer Dich begleitet - und aus welcher Haltung heraus

Haltung
Ich betrachte Neurosensitivität nicht als Defizit,
sondern als neurobiologische Variante mit spezifischen Stärken und Herausforderungen.
Mein Ansatz ist weder pathologisierend noch idealisierend.
Er ist einordnend, wissenschaftlich fundiert und alltagsnah.
Ziel ist nicht Anpassung um jeden Preis,
sondern Selbstverständnis, Selbstregulation, Gestaltungsspielraum und vor allem die Entfaltung des eigenen Potentials.
Für wen ich mich engagiere
Ich arbeite insbesondere mit Menschen,
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die sich schnell überreizt oder erschöpft fühlen
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die viel wahrnehmen, aber schwer filtern können
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die sich oft „zu sensibel“ oder „zu viel“ fühlen
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die ihre Wahrnehmung besser verstehen wollen
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die nach Orientierung statt Selbstoptimierung suchen
Meine Arbeit richtet sich an Erwachsene,
die reflektiert, offen und eigenverantwortlich an sich arbeiten möchten.


Mein Weg
In meinem eigenen Leben wurde mir über Jahre hinweg deutlich,
dass hohe Wahrnehmungsfähigkeit zugleich Ressource und Belastung sein kann.
Die intensive Auseinandersetzung mit Neurosensitivität,
Psychologie, Theologie und Neurocoaching
hat mir geholfen, Zusammenhänge zu verstehen
und aus Überforderung Gestaltungskraft zu entwickeln.
Heute verbinde ich diese Perspektiven
in einer klaren, respektvollen und strukturierten Begleitung.
Mein Hintergrund
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Ausbildung und Tätigkeit im Bereich Ökonomie (lic. oec. HSG)
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Theologischer Hintergrund mit starkem ethischem Fokus (MTh)
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Ausbildung als Neurocoach (zert. Neuro-Coach nach Dr. P. Wyrsch)
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Vertiefte Auseinandersetzung mit Neurosensitivität
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Langjährige Erfahrung mit hochsensitiven Menschen im beruflichen und privaten Kontext
Wie ich arbeite
Eine Zusammenarbeit ist geprägt von
Klarheit statt Diagnosen
Struktur statt Überforderung
Reflexion statt Selbstabwertung
Je nach Anliegen kann dies beinhalten:
Einordnung Deiner Wahrnehmung
Arbeit an Reiz- und Energiebalance
Entwicklung individueller Strategien
Stärkung von Selbstverständnis und Abgrenzung
Tempo, Tiefe und Zielrichtung werden gemeinsam festgelegt.