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Die Schmerzen Mariens: Mitfühlen als göttliche Dimension

  • rogertroger
  • 15. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Einleitung

Am 15. September gedenkt die Kirche der Schmerzen Mariens, die am Kreuz ihres Sohnes mitleidet.


Hauptteil

  • Hochsensitive Menschen kennen die Last des Mitfühlens – sie spüren das Leid anderer fast körperlich.

  • Maria zeigt: Mit-Leiden ist nicht Überforderung, sondern Teilhabe an der göttlichen Liebe.

  • In der aktuellen Welt, in der Millionen unter Krieg, Vertreibung und sozialer Kälte leiden, wird das empathische Mittragen zur prophetischen Haltung.


Schluss

Schmerzen Mariens sind kein Ruf zur Resignation, sondern zur solidarischen Empathie. Hochsensitive Menschen können darin ihre Berufung erkennen: Leid nicht wegzuschieben, sondern es durch Liebe zu verwandeln.

 
 
 

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