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Kreuzerhöhung: Verwundbarkeit als Kraftquelle

  • rogertroger
  • 14. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Einleitung

Am 14. September feiert die Kirche die Kreuzerhöhung. Das Kreuz, ursprünglich ein Folterinstrument, ist zum Symbol der Hoffnung geworden. In einer Welt, die Verwundbarkeit oft verdrängt, erinnert dieses Fest an die paradoxe Kraft des Leidens.


Hauptteil

  • Für hochsensitive Menschen ist Verwundbarkeit kein Fremdwort – sie nehmen Schmerz und Disharmonie tiefer wahr.

  • Das Kreuz zeigt: Verletzlichkeit ist nicht nur Schwäche, sondern kann zum Ort der Transformation werden.

  • In Zeiten von Krieg, Klimakrise und gesellschaftlicher Polarisierung lädt die Kreuzerhöhung ein, Leid nicht zu verdrängen, sondern es in Hoffnung zu verwandeln.


Schluss

Das Kreuz erhebt nicht zur Last, sondern zur Würde des Menschseins. Für Hochsensitive ist dies ein Bild, dass ihre tiefe Resonanz mit Schmerz auch Wegweiser zur Heilung sein kann.

 
 
 

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