Matthäus: Berufung am Rand der Gesellschaft
- rogertroger
- 21. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Einleitung
Am 21. September feiert die Kirche den Apostel Matthäus, einst Zöllner, dann Evangelist.
Hauptteil
Matthäus’ Berufung geschieht im Alltag, mitten in seiner Arbeit, und zeigt: Niemand ist zu „randständig“, um Teil von Gottes Plan zu werden.
Hochsensitive Menschen fühlen sich oft an den Rändern – übersehen, unverstanden, „zu viel“. Doch gerade ihre Perspektive ist wertvoll.
Matthäus verwandelt seine Erfahrung in Worte, die Generationen prägen. Ebenso können Hochsensitive ihre Wahrnehmung in Gesellschaft und Kirche einbringen.
Schluss
Matthäus erinnert daran, dass aus Randständigkeit Berufung erwächst. Für Hochsensitive bedeutet das: Ihre erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit ist kein Mangel, sondern eine Gabe für das Ganze.
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